Inhaltsverzeichnis
1 Was ist Angst?
1.1. Angst, Angststörung, generalisierte Angststörung
1.1.1. Liebe ist Essenz und Gefühl
2 Was kann ich gegen meine Ängste tun?
3 Die Ursache ist Liebesmangel!
3.1. Erste Schritte um Ängste und Panikattacken dauerhaft zu überwinden
4 Die Angst vor der Angst
5 Können Panikattacken einfach verschwinden?
5.1. Panikattacken sind ein Warnsignal deiner Seele!
6 Was löst Angst und Panikattacken aus?
6.1. PTSD -posttraumatische Belastungsstörung
6.2. Dauerstress
6.3. Depression
7. Wie kann ich meine Panikattacken besiegen?
8. Kann Angststörung von alleine weggehen?
1. Was ist Angst?
Angst ist nicht das Gegenteil von Liebe, sondern die Abwesenheit von Liebe.
Wenn du in der Angst bist, bist du in einer sehr niedrigen Schwingung, alles zieht sich zusammen, du ringst nach Luft, du hast Panik, überall ist Enge. Darauf folgen natürlich sämtliche andere körperliche Symptome.
Bist du jedoch in der Liebe, ist alles weit, schwebend, fließend, sanft und du fühlst dich pudelwohl!
Daher ist das wichtigste, deine Aufmerksamkeit täglich der Liebe zu schenken, um eine nachhaltige Veränderung zu bewirken!
Leider habe ich in den letzten 15 Jahren meiner Coaching Tätigkeit, in der ich immer wieder mit Klienten arbeiten durfte, die Angst hatten, niemand kennengelernt, der die Liebe integriert hat. Die Menschen praktizierten jahrelang unter anderem kognitive Verhaltenstherapie, nahmen Antidepressiva, doch das Wesentliche fehlte. Mach dir bitte bewusst das ist Symptombekämpfung und setzt nicht an der Ursache an.
1.1. Angst, Angststörung, generalisierte Angststörung
Egal um welche Form der Angst es sich bei dir handelt. Mit der Liebe kannst du bei allen Formen nur gewinnen.
Denn es geht immer um die Liebe und alle diagnostizierten Krankheitsbilder oder Namen sind nichts als reine Symptomenkomplexe.
Überleg mal selbst: Ein kleines Baby, kommt das mit Ängsten und Panikattacken oder einer Angststörung auf die Welt?
Nein, es ist vollkommen angebunden an die Liebe und erst nach und nach wird es geprägt durch sein Umfeld.
Es ist daher auch logisch, dass du zum Ursprung zurückzukehrst, oder? Zur Liebe, von dort wo du herkommst und die deine Essenz ist.
1.1.1. Liebe ist Essenz und Gefühl
Deine ureigene Essenz ist die Liebe, denn des Schöpfers Naturell selbst ist pure reine bedingungslose Liebe. Da du ein Kind der Schöpferkraft bist, bist du reine Liebe. Wenn das neu für dich ist, dann lass das auf dich wirken und vertiefe dich in diese Materie. Denn diese wird dich weiterbringen, als du jetzt vielleicht denkst.
Gleichzeitig ist Liebe auch ein Gefühl, welches du fühlen lernen kannst.
Und die Liebe ist die stärkste Kraft im Universum.
2. Was kann ich gegen meine Ängste tun?
Du kannst noch heute damit beginnen, dich mit der Liebe zu beschäftigen, anstatt NUR sämtliche Methoden und Techniken auszuprobieren, wie du gegen Ängste und Panikattacken ankämpfst!
Es geht immer um die Angst! Wie geht meine Angst weg, warum habe ich Angst, was kann ich gegen meine Angst tun etc.
- Doch wo bleibt die Liebe?
- Nährst du die Liebe? Bist du in Liebe?
- Bist du dir deiner bewusst?
- Wieviel Zeit verbringst du täglich in Gedanken bei der Angst und wieviel bei der Liebe?
Das ist ausschlaggebend!
Wenn du dich noch nie damit auseinandergesetzt hast, dann bist du jetzt nicht zufällig auf diese Seite gelangt.
Alle Aktivitäten, die dir helfen, schneller aus der Angst bzw. Ängsten und Panikattacken wieder herauszukommen, sind gut, mach sie UND vergiss bitte nicht mehr auf das Wesentliche!
Mach dir bewusst, du arbeitest am SYMPTOM, wenn du nur Angstvermeidungsstrategien übst und verkennst die wahre Ursache.
3. Die Ursache von Angst ist Liebesmangel!
Ja du liest richtig!
Die Ursache von Ängsten und Panikattacken ist Liebesmangel!
Die Ursache von Ängsten und Panikattacken und Ängsten und Depression ist die Abwesenheit von Liebe!
Denn Angst ist immer die Abwesenheit von Liebe! Die Abwesenheit von bewusstem Fühlen deiner Essenz, die Liebe ist und dem Gefühl der Liebe generell!
Und das gilt für alle Formen von Angst, Angststörungen etc!!!
Natürlich kommen dann noch sämtliche Traumata, Erfahrungen, Schicksalsschläge, Prägungen, Ereignisse etc. dazu, die du im Laufe deines Lebens erfahren hast. Das ist klar.
Doch an der Wurzel ist es Liebesmangel! Daher ist es wichtig, an der Wurzel anzusetzen und dann parallel dazu schrittweise alles was daraus entstanden ist. Also Programmierungen, Glaubensmuster, Verhaltensmuster etc. aufzulösen und schmerzhafte Traumata in Heilung zu bringen.
Doch rate mal, wenn du das wichtigste, die Liebe ins Boot holst, die Tür für diese mächtigste Kraft öffnest, wie wird dir alles andere gelingen?
Um vieles einfacher, schneller und nachhaltiger!
3.1. Erste Schritte um Ängste und Panikattacken dauerhaft zu überwinden
Stell dir bitte folgende Fragen:
Wenn du jetzt Abwehr, Empörung oder Widerstand empfindest, lass dir sagen, du bist genau richtig.
- Bin ich mir selbst treu?
- Gehe ich über meine Grenzen?
- Kann ich für mich Liebe empfinden?
- Wieviel Zeit verbringe ich täglich im Fühlen von Liebe?
- Wie oft fühle ich Liebe für mich?
- Weiß ich, wer ich bin?
- Wie oft besinne ich mich meines Schöpfers und mache mir bewusst, wer ich wirklich bin?
- Liebe ich den himmlischen Vater oder bin ich weit weg von so einer Idee, das überhaupt zu tun?
Hier liegt dein Erfolg, hier bist du an der Ursache von Ängsten und Panikattacken und hier darfst du ansetzen!
Sei ganz ehrlich zu dir selbst und stell dir diese Fragen und beantworte sie dir selbst. Wenn du das getan hast, kannst du es wirken lassen und dir die Fragen gegebenenfalls nochmals stellen.
Dann frage dich:
- Bin ich bereit für mich einzustehen?
- Bin ich bereit in die Liebe einzutauchen?
- Will ich mich jetzt ganz für die Liebe öffnen und sie fühlen lernen?
Und wenn da ein Ja kommt, dann ist das ein wunderbarer erster Schritt, der dein Leben und deine Situation verändern wird.
Ich empfehle dir, dir jemanden zu suchen, mit dem du in diesen Themenbereich eintauchen kannst, abseits von herkömmlichen Therapiemethoden.
Wenn dich meine Arbeit anspricht, bin ich auch sehr gerne für dich da und wir können gern unverbindlich telefonieren.
https://calendly.com/carmenhintermueller
4. Die Angst vor der Angst
Die gängigen Methoden, welche Menschen praktizieren, die Angst vor der Angst haben, sind zwar hilfreich und gut, doch es sind Ablenkungsmanöver. Ich nenne das jetzt mal so krass, denn, wenn du hinsiehst, ist es nichts anderes.
Sei es Yoga, Entspannen, autogenes Training, Atemübungen oder Meditation, alle diese Aktivitäten sind wunderbar und helfen, doch sie kratzen an der Oberfläche. Sie helfen dir aus der Angst zu kommen, doch die Ängste und Panikattacken kommen immer wieder.
5. Können Panikattacken einfach verschwinden?
Diese Frage ist einfach zu beantworten. Wenn du beginnst dein Verhalten und deine Verhaltensweisen, also dein Leben zu verändern, dann können Panikattacken immer weniger werden und auch von selbst verschwinden.
Meiner Erfahrung nach gehen Panikattacken immer mit Grenzüberschreitung einher. Ich habe noch keinen Klienten gehabt, wo wir nicht festgestellt haben, dass er oder sie immer wieder über die eigenen Grenzen gegangen ist. Das heißt die Bedürfnisse anderer über die eigenen gestellt hat.
Und somit sind wir wieder am Ursprung. Beim Liebesmangel. Als Kind hast du gelernt dich zu verbiegen für Liebe um damals als hilfloser Säugling bzw. hilfloses Kleinkind zu überleben.
Du hast dich verbogen für Liebe. Du bist über deine Grenzen gegangen für Liebe.
Du bist von deiner ureigenen Essenz weggegangen!
weggehen = wegbiegen = verbiegen, um zu entsprechen für Liebe.
Dieses Programm läuft immer noch und heute gibst, machst, verausgabst du dich um geachtet, gelobt, anerkannt, wertgeschätzt, gemocht etc. zu werden. Dahinter steckt nichts anderes als der natürliche Wunsch nach Liebe und dieses alte Programm.
Ich werde geliebt, wenn ich entspreche!
In dir schwelgt dann das alte Programm des Überlebens. Heute ist das nichts anderes als,
ich muss leisten, damit ich, gelobt, geachtet, wertgeschätzt, anerkannt usw. werde. Das ist ja nichts anderes, als der Wunsch geliebt zu werden.
Wenn du lernst, dich als Teil der Schöpferkraft, die reine Liebe ist, zu erkennen und zu fühlen und dann immer mehr Liebe für den Schöpfer und dich empfinden lernst, dann wird es langsam unmöglich über deine Grenzen zu gehen.
Und sobald du die Zusammenhänge für dich erkannt hast, wirst du sicher verstehen, weshalb du Ängste und Panikattacken hast und kannst endlich beginnen an der Ursache zu arbeiten, statt an Symptomen.
So bist du dir immer mehr treu, mehr bei dir und verlässt dich nicht ständig. Dich und den Schöpfer.
5.1. Ängste und Panikattacken sind ein Warnsignal deiner Seele
Deine Seele spricht über deinen Körper in Form von Panikattacken.
Wenn daher Ängste und Panikattacken auftreten, darfst du das mal als nicht negativ bewerten. Diese sind sozusagen ein Warnsignal und sagen dir,
Hey du, du hast schon wieder deine Grenzen missachtest und übergangen! Sei achtsamer!
6. Was löst Angst und Panikattacken aus?
Wie bereits erwähnt, ist die Ursache, die Abwesenheit von Liebe!
Es fehlt an Liebe für den Schöpfer, der reine Liebe ist, demnach also fehlt es an Liebe für die Liebe und es fehlt an Liebe für dich selbst!
Die häufig genannten Risikofaktoren wie PTSD, erhöhter Stress oder Depression zum Beispiel, welche die Entstehung von Panikattacken begünstigen können, SIND EINERSEITS FOLGEN DES LIEBESMANGELS!
Und ich erkläre dir gleich warum ich diese vielleicht für dich krasse Aussage mache!
Folgen des Liebesmangels? Wie das denn, wirst du dich jetzt fragen?
UND ANDERERSEITS NATÜRLICH REAKTIONEN auf nicht verarbeitete traumatische Erfahrungen, deren Intensität und Auftrittsdauer natürlich maßgeblich von der eigenen inneren Stabilität abhängt.
Das heißt, auch hier wird jemand, er eine gute Anbindung zur Schöpferkraft und sich selbst hat, anders und schneller Traumata verarbeiten können, als jemand, der mit Liebe, Spiritualität und Schöpferkraft nichts am Hut hat.
Folglich spielt es eine große Rolle, wie das Fundament gestaltet ist.
Bist du ein Baum, der riesengroße starke Wurzeln hat oder bist du ein Baum, dessen Wurzeln so zart und dünn sind, dass er beim gewaltigen Sturm sofort entwurzelt wird und dann da liegt ohne Wurzeln?
Mehr dazu lies gern hier https://www.selbstwertgefuehl-staerken.at/ziele-erreichen/
6.1. PTSD- die posttraumatische Belastungsstörung
PTSD, die posttraumatischen Belastungsstörung zum Beispiel ist eine verzögerte psychische Reaktion auf ein extrem belastendes Ereignis. Während dieser schlimmen Erlebnisse, Traumata von schweren Unfällen, Gewalt, Todesfällen, Naturkatastrophen etc. erleben die Betroffenen einen schweren Schock, der mit einer großen Anzahl von Gefühlen wie Angst, Hilflosigkeit, Frustration, Verzweiflung etc. einhergeht. Diese Gefühle sind als Ladungen im System gespeichert und werden immer wieder aufs Neue getriggert. Dadurch erleben die Betroffenen später diese Gefühle immer wieder im Alltag durch Flashbacks und Erinnerungen. Mehr dazu kannst du hier lesen:
6.2. Dauerstress
Dauerstress ist in der Arbeitswelt zur Normalität geworden und führt einfach zu physischen und psychischen Erkrankungen wie Depressionen und Burnout. Die Frage ist spielst du mit und funktionierst du brav oder kannst du Nein sagen? Der äußere Druck muss nicht automatisch dazu führen, dass du dir mehr Druck machst. Es gibt genug Menschen, die sich nicht stressen lassen und die Ruhe selbst sind. Und hier kommen wir wieder zum Ursprung, der Liebe und den Programmierungen.
Erhöhter Stress ist eine klassische Folge eines Mangels an Liebe bzw. Selbstliebe und Selbstwert. Stress entsteht immer in dir!
Panikattacken sind also die Fortsetzung von erhöhtem Stress, der aus einem Liebesmangel resultiert.
6.3. Depression
Ebenso fehlt es bei der Depression an der Wurzel an Liebe. Die Ursachen werden in der Kindheit gesetzt.
7. Wie kann ich meine Panikattacken besiegen?
Ja du kannst!
Wie bereits geschrieben, ist es wichtig die eigene Verbindung zu sich wieder fühlen zu lernen, das bedingt automatisch die Anbindung an die göttliche Quelle und das Erlernen der Wahrung und Einhaltung der eigenen Grenzen.
Ängste und Panikattacken zu besiegen ist eine Haltung die mir nicht gefällt. Denn diese Symptome zeigen ja an, dass im eigenen Leben etwas nicht stimmt. Sie sind Richtungsweiser und zeigen an, dass der Weg nicht wirklich der richtige ist.
Müssen sie demnach besiegt werden? Ich denke, dass es wichtig ist, die Einstellung und Haltung zu Ängsten und Panikattacken zu ändern. Dann fällt auch die Bedrohlichkeit und die Angst vor der Angst weg.
Dein Körper spricht mit dir bzw. deine Seele redet zu dir und nachdem du das leise sanfte Stimmchen deiner Seele bereits lange überhört hast, muss die Seele andere Hilfsmittel ergreifen, damit du endlich zuhörst.
Sieh es einmal aus diesem Blickwinkel.
Mehr über, wie du deine Verbindung zu dir und der Quelle stärken kannst, findest du hier: https://www.selbstwertgefuehl-staerken.at/online-kongress/
Natürlich kannst du Depressionen, Ängsten und Panikattacken mit Betablockern oder Psychopharmaka behandeln, doch dadurch erlaubst du einen Eingriff in deine Gehirnchemie. Du richtest letztendlich mehr Schaden als Nutzen an.
8. Kann Angststörung von alleine weggehen?
Lass die Liebe in dein Leben kommen, beschäftige dich mit Liebe und Formen der Liebe, schwinge dich ein in diese höchste Frequenz.
Mach dir bewusst, dass dein Naturell, deine Essenz Liebe ist, war und immer sein wird.
Wenn du das tust, machst du einen gewaltigen Schritt in die richtige Richtung.
Deine Ängste sind nicht von heute auf morgen gekommen, deshalb gib dir auch die Zeit alles aufzuarbeiten und öffne dich für die Liebe.
Ich bin überzeugt, dass du dadurch neue Weichen in deinem Leben stellst und auch deine Angststörung sich auflösen kann.
Denn bei Gott, dem Schöpfer ist alles möglich, dem der glaubt.
Gerne helfe ich dir und begleite dich von ❤️ dabei.
Wenn du mal unverbindlich mit mir sprechen möchtest, dann vereinbare dir einfach einen Termin für ein kostenloses Kennenlerngespräch.
https://calendly.com/carmenhintermueller
Ich freu mich dich kennenzulernen
Deine Carmen
🥰
Weitere Artikel könnten für dich auch interessant sein:
https://www.selbstwertgefuehl-staerken.at/angst-oder-liebe/
https://www.selbstwertgefuehl-staerken.at/angst-aus-ganzheitlicher-sicht/
0 Kommentare