Ständig tauchen sie wieder auf in deinem Kopf. Die negativen Gedanken. Und du nimmst dir vor, positiver zu denken, doch es gelingt dir nicht. Oft ist es so, dass du dich in eine negative Gedankenspirale richtig hineindenkst, bis es dir schlecht geht, oder du fühlst dich hilflos, weil die Gedanken so übermächtig sind und du nicht weißt, wie du sie stoppen kannst? Kennst du das?
In diesem Artikel erfährst du, wie du negative Gedanken wirklich stoppen, loswerden und verändern kannst?
Du erfährst, was gut oder gar nicht funktioniert?
Ich gebe dir eine konkrete Anleitung an die Hand, wodurch du deine negativen Gedanken garantiert loswirst! Mit Videos!
Inhaltsverzeichnis
1. Hat jeder Mensch negative Gedanken?
1.1. Negative Gedanken über dich selbst und alles was dich betrifft
1.2. Negative Gedanken über andere und das Leben generell
1.3. Der Mensch an sich ist eher negativ als positiv denkend in seinem Naturell
2. Kann man seine Gedanken verändern?
3. Wie kann ich meine Gedanken kontrollieren?
3.1. durch positive Gedanken deinen Mentalkörper umbauen
3.1.1. Negative Gedanken sind Sätze deiner Erziehung
3.1.2. Negative Gedanken anderer Menschen
3.2. deine Gedanken beobachten
4. Wie du deine negativen Gedanken nicht loswirst!
4.1. Negative Gedanken durch Kontrolle loswerden
4.2. Negative Gedanken verdrängen
4.3. Negative Gedanken loswerden durch sich ablenken
5. 8 wirksame Tipps- Wie du deine negativen Gedanken loswirst!
5.1. Tipp 1: Werde zum neutraler Beobachter der negativen
Gedanken in deinem Kopf
5.2. Tipp 2: Nimm die negativen Gedanken nicht automatisch als wahr
an und glaube sie nicht mehr!
5.3. Tipp 3: Deine Gedanken kannst du nicht kontrollieren, sehr wohl
aber deine Gefühle, die dir Aufschluss geben.
5.3.1. Übung: Verfolge retour welche negative Gedanken du gedacht hast.
5.4. Tipp 4: Entziehe den negativen Gedanken die Macht, denn du
entscheidest, was du denken willst
5.5. Tipp 5: Negative Gedanken aufschreiben
5.6. Tipp 6: Entziehe deinen Gedanken die Energie
5.7. Tipp 7: Lass negative Gedanken nie stehen, denn sie wirken immer
5.8. Tipp 8: Beginne noch heute bewusst positiv zu denken
6. Wie schaffe ich es positiv zu denken?
7. Video Anleitung: Wie du negative Gedanken und Gedankenkarusselle stoppen kannst Teil 1
8. Videozusammenfassung Teil 1
8.1. Anleitung: Was kannst du nun tun in der Kurzversion
9. Video Anleitung: Wie dir die negative Gedanken Abwärtsspirale bewusst wird
und was du tun kannst um sie zu verändern Teil 2
10. Videozusammenfassung Teil 2
1. Hat jeder Mensch negative Gedanken?
Mehr oder weniger hat jeder Mensch negative Gedanken. Negative Gedanken, die in deinem Kopf auftauchen, hängen mit deinen Programmierungen aus der Kindheit zusammen. Häufen sich bestimmte Gedanken immer wieder, dann sind es tiefsitzende Glaubensätze, die immer wieder als Gedanken in deinem Kopf auftauchen.
1.1. Negative Gedanken über dich selbst und alles was dich betrifft
Klassische Beispiele von Glaubenssätzen:
Bei mir wird das sowieso wieder nichts
Ich bin einfach zu dumm für alles
Alles, was ich in die Hand nehme, wird nichts
1.2. Negative Gedanken über andere und das Leben generell
Es mag sein, dass deine Gedanken, welche dich selbst betreffen, durchaus positiv sind, du jedoch eine eher negative Lebenseinstellung hast.
Beispiele solcher Gedanken:
Das kann nichts werden bei der Nachbarin, die schafft das nie
Das Leben ist einfach hart und ungerecht
Morgen sind die Taschen sicher alle ausverkauft
Mach dir bewusst, beide Facetten sind Folgen deiner Erziehung und Prägung. Ob du nun eher ein Mensch bist, der alles negativ sieht oder die negativen Gedanken nur dich persönlich betreffen.
1.3. Der Mensch an sich ist eher negativ als positiv denkend in seinem Naturell.
Kommt dir das bekannt vor? Du bist nicht alleine. Und das leider in allen Dingen.
Laufen 97% Prozent einer Sache sehr gut und 3 Prozent nicht, dann werden die 3 Prozent, die nicht so gut gelaufen sind in den Vordergrund gestellt, anstatt die 97%, die toll gelaufen sind. Ob das eine Kleinigkeit beim Menü im Restaurant ist, die Ordnung in deiner Wohnung, etc. ganz egal, es zieht sich durch und es beginnt schon sehr früh! Anstatt das Kind zu loben, dass es so einen tollen Aufsatz geschrieben hat, kritisiert die Lehrerin die wenigen Fehler etc.
Die Prägungen beginnen eben schon sehr bald, aber, du kannst lernen, wie du vom Pessimisten zu einem mehr positiv denkenden Mensch wirst!
Warum nicht?
Es ist ganz einfach. Wir denken bis zu 80.000 oder noch mehr Gedanken pro Tag, es ist ein Ding der Unmöglichkeit alle kontrollieren zu können.
2. Kann man seine Gedanken verändern?
Ja, du kannst deine Gedanken verändern, schließlich bist du der Herr in deinem Haus und entscheidest, welche Gedanken du einlässt und welche nicht!
Stell dir das ruhig so vor, als wenn viele an deiner Tür klopfen und du öffnest, betrachtest diese Menschen kurz und weißt genau, wer dir gut tut und wer nicht. Genauso ist es mit deinen Gedanken! Natürlich ist es komplexer. Mir ist wichtig, dass du weißt, du bist nicht hilflos! In diesem Artikel gebe ich dir eine genaue Anleitung und viele Tipps zum Umsetzen. Lies weiter.
3. Wie kann ich meine Gedanken kontrollieren?
Negative Gedanken durch Kontrolle loswerden, funktioniert so einfach nicht! Warum nicht?
Es ist ganz einfach. Du kannst deine Gedanken nur bedingt kontrollieren, da du ja täglich zwischen 70 und 90.000 Gedanken erfährst. Es ist ein Ding der Unmöglichkeit alle kontrollieren zu können.
3.1. durch positive Gedanken den Mentalkörper umbauen
Was du aber sehr wohl kannst, ist, positive Gedanken aktiv zu denken. Dadurch erschaffst du schrittweise sinnbildlich ein Übergewicht an positiven Gedanken und beginnst deinen Mentalkörper umzubauen.
Was heißt das?
3.1.1 Negative Gedanken sind Sätze deiner Erziehung
Die negativen Gedanken in deinem Kopf sind oft Sätze die du von deinen Eltern, Erziehern, Lehrern etc. tausendmale gehört hast und die in deinem Unterbewusstsein einprogrammiert sind
3.1.2 Negative Gedanken anderer Menschen
Nicht alle Gedanken, die sich in deinem Kopf zeigen, sind von dir. Viele hast du aufgeschnappt, weil du ähnlich wie dein Umfeld schwingst oder mit anderen Worten, sie tauchen in dir auf und du nimmst an, dass es deine wären, obwohl das meist nicht der Fall ist.
Das heißt, wenn du beginnst, deinen mentalen Körper umzuprogrammieren, wirst du, erstens deine Programmierungen verändern und wenn du in Gesellschaft anderer Menschen bist, immer weniger empfänglich für negative Gedanken.
Warum?
Ganz einfach, weil du nicht mehr in Resonanz gehst.
3.2. deine Gedanken beobachten
Was du dennoch machen kannst ist, dass du deine Gedanken beobachtest Du beginnst mit 1 Minute und steigerst dich dann immer mehr.
Das ist ein gutes Training, das dir primär dazu dienlich ist, herauszufinden, was denn da so alles in deinen Kopf hereinkommt. Dadurch kannst du es dann leichter verändern.
4. Wie du deine negativen Gedanken nicht los wirst!
4.1 Negative Gedanken durch Kontrolle loswerden (Punkt 3)
wie bereits besprochen, geht das nur bedingt. Du kannst nicht den ganzen Tag die Aufmerksamkeit halten und kontrollieren. Ich kann es leider noch nicht 😂
4.2. Negative Gedanken verdrängen
Vielleicht hast du schon festgestellt, dass, wenn du versuchst deine negativen Gedanken zu verdrängen, diese noch stärker werden. Das ist klar, weil DRUCK IMMER GEGENDRUCK ERZEUGT. Deshalb ist Verdrängung auch nie die Lösung.
4.3. Negative Gedanken loswerden durch sich ablenken
Denk an etwas anderes, denn Energie folgt der Aufmerksamkeit. Ja, das stimmt und das ist schon besser, doch die lieben negativen Gedanken werden immer wieder bei dir anklopfen und wiederkehren, wenn du sie nicht zu transformieren beginnst. Ablenken wäre wie weglaufen, die negativen Gedanken verschwinden dadurch nicht. Kurzfristig vielleicht, doch sei gewiss, sie kommen wieder… Daher ist es wichtig dich umzuprogrammieren, zu lernen.
5. 8 TIPPS- Wie werde ich meine negativen Gedanken los?
Was kannst du denn nun bloß tun, um negative Gedanken wirklich loswerden zu können?
Ich möchte dir hier nun mehrere Möglichkeiten vorstellen, die sich seit Jahren bei meinen Klienten als wirksam erwiesen haben. Hast du wirklich sehr mit negativen Gedanken zu kämpfen, ich meine, dass sie dich fast beherrschen, dann ist es wichtig alle Punkte gleichzeitig umzusetzen und Geduld zu haben. Wer dir erzählt, es ginge von heute auf morgen, bindet dir einen Bären auf. Mit Geduld jedoch wirst du schrittweise feststellen, dass die negativen Gedanken weniger werden, wenn du die Tipps befolgst, die ich dir hier gebe.
5.1. TIPP 1: Werde zum neutralen Beobachter der negativen Gedanken in deinem Kopf
Du bist nicht deine Gedanken, sondern du hast diese Gedanken und daher ist es möglich, dass du dich von ihnen distanzierst und beobachtest, was da so an negativen Gedanken kommt.
Das heißt, stell dir vor, wie wenn es z.B. eine Bühne wäre, also dein Kopf ist eine Bühne und du bist jetzt nicht mehr auf der Bühne, sondern steigst hinunter von dieser Bühne und schaust dir das Szenario von unten an.
Stell dir das bildlich vor.
Durch das Einnehmen der Beobachterrolle gelingt es dir sofort eine gewisse Distanz zu bekommen und das hilft dir, weil du erkennst, dass das nicht du bist, sondern in dir passiert.
Der Unterschied: Viele Menschen saugen diese negativen Gedanken auf wie einen Schwamm, sie sind erfüllt, aufgefüllt mit diesen negativen Gedanken. Wenn du jedoch nur beobachtest, gelingt es dir, GEDANKEN WAHRZUNEHMEN, ANZUSCHAUEN UND ZIEHEN ZU LASSEN. Das ist immens hilfreich.
5.2. TIPP 2: Nimm die negativen Gedanken nicht automatisch als wahr an und glaube sie nicht mehr!
Glaubst du alles, was in deinem Kopf auftaucht? Hinterfrage das mal für dich. Besonders bei negativen Gedanken, ist es wichtig diese nicht 1:1 als Wahrheit anzuerkennen, sondern jeden negativen Gedanken anzuschauen und dich zu fragen:
Hey stimmt das überhaupt? Ist das wirklich wahr?
Leider höre ich von Klienten immer wieder, dass sie das nicht machen, sondern einfach alles so glauben, wie es daherkommt.
Wenn du zu hinterfragen beginnst, werden die negativen Gedanken langsam weniger werden. Hinterfragung ist ein wichtiges Tool und sehr stark. Probiere es für dich unbedingt aus.
5. 3. TIPP 3: Deine Gedanken kannst du nicht kontrollieren, sehr wohl aber deine Gefühle, die dir Aufschluss geben.
Wenn du eine Weile negative Gedanken denkst, wirst du irgendwann bemerken, dass sich deine Stimmung zum Negativen verändert und genau das kannst du dir zunutze machen.
Deine Gefühle geben dir Aufschluss darüber, WAS DU GEDACHT HAST.
Es ist nicht plötzlich, sondern schleichend, dass du irgendwann bemerkst, dass du schlechter Laune bist.
Dass du plötzlich negative Gefühle hast, das gibt es natürlich auch, doch das ist so, wenn dich etwas aus deiner Vergangenheit triggert, doch das ist ein anderes Thema. Mehr dazu kannst du in diesem Blogartikel lesen:
Warum solltest du genau reflektieren, was du gedacht hast? Ganz einfach, damit du herausfindest, welche negative Gedanken und Gedankengänge du hattest, damit du sie schrittweise verändern kannst.
Das ist natürlich ein wenig Übung, doch ein Weilchen geübt und es läuft.
5.3.1 Übung: Verfolge retour, welche negative Gedanken du gedachte hast. Also zum Beispiel:
Du bemerkst deine schlechte Stimmung und dann reflektierst du:
1 Gedanke: Heute am Nachmittag fahre ich in die Stadt spezielle Batterien besorgen
Was war vorher?
2 Gedanke davor: Meine Schwester Sabine muss ich noch anrufen.
Was war davor?
3 Gedanke davor: Sebastian braucht neue Einlagen, ich muss einen Arzttermin ausmachen.
Was war davor?
4 Gedanke…. usw.
Du handelst dich schrittweise ZURÜCK, bis du die negativen Gedanken findest und sei gewiss, du findest sie und dann kannst du sie verändern.
5.4. TIPP 4: Entziehe den negativen Gedanken die Macht, denn du entscheidest, was du denken willst!
Du bist nicht hilflos! Mach dir das bitte bewusst. Immer wieder höre ich, wie mir Klienten sagen, sie sind so ausgeliefert, die negativen Gedanken schießen in ihren Kopf und sie gehen nicht weg, egal, was sie tun, sie sind so übermächtig.
Merke dir: NICHTS HAT MACHT ÜBER DICH AUSSER DU SELBST UND GOTT!
Nimm diese Haltung ein! Du bist der Chef in deinem Haus!
Du bist die Person, die entscheidet, welche Gedanken sie aktiv aufgreift und denken will! Geh immer wieder in deine Kraft!
5.5. TIPP 5: Negative Gedanken aufschreiben
Wichtig ist, dass du dir die Zeit nimmst und diese wiederkehrenden negativen Gedanken aufschreibst. Mach einfach eine Liste. Dadurch weißt du, welche immer wiederkehren und kannst dann schrittweise beginnen dich umzuprogrammieren. Mehr in den Videos unten.
5.6. TIPP 6: Entziehe deinen Gedanken die Energie
5.7. TIPP 7: Lass negative Gedanken nie stehen, denn sie wirken immer
Das Problem ist, dass die meisten Menschen, die negativen Gedanken SEIN LASSEN und sein lassen, heißt WIRKEN LASSEN.
Du musst deine negativen Gedanken ignorieren und dich auf etwas anderes konzentrieren. Ja das ist eine Variante und die hilft auch bei einfachen negativen Gedanken, erfahrungsgemäß hilft das bei tiefsitzenden Gedanken jedoch nur kurz, denn die Gedanken kommen wieder. Daher ist es wichtig, dass du die verschiedenen, dir von mir beschriebenen Punkte miteinander kombinierst.
ALSO, stell dich ihnen! und wie bei Tipp 2 bereits angesprochen, nimm sie nicht für wahr, sondern kontere und sag wie du es willst! Das heißt du SETZT DEN VON DIR GEWÜNSCHTEN GEDANKEN AKTIV INS FELD!
UND DAS IMMER WIEDER UND WIEDER!!!!
Im Video weiter unten, erfährst du genau, wie du vorgehen kannst.
5. 8. TIPP 8: Beginne noch heute bewusst positiv zu denken
Bewusst positiv denken, heißt, dass du gezielt DAS, WAS DU WILLST ZU DENKEN BEGINNST UND ZWAR…..
du weißt schon!!!
IMMER WIEDER UND WIEDER!!!!
Das sind nun 8 sehr effektive Tipps aus meiner Praxis, die dir in Kombination mit Sicherheit helfen deine negativen Gedanken loszuwerden, zu verändern und zu transformieren.
Wenn du professionelle Hilfe und Begleitung dabei möchtest, dann komm einfach ins Coaching und dein Leben wird sich mehr als zum Positiven verändern. Schreib mir gern, wenn du ein kostenloses Kennenlerngespräch möchtest oder vereinbare dir hier einen Termin
https://calendly.com/carmenhintermueller
6. Wie schaffe ich es positiv zu denken?
Es ist ein Weg und geht natürlich nicht von heute auf morgen, wenn du viele negative Gedanken über dich selbst hast, oft vielleicht mit Angst behaftet und bis jetzt eher ein Pessimist warst. Aber, sei gewiss, dass du es schaffen kannst, wenn du wirklich willst. Übe die 8 Tipps durch! Bleib dran und habe Geduld!
Wenn du die Abkürzung gehen willst und schneller zu deinem Ziel möchtest, dann buch dir einfach einen Termin mit mir!
Wichtig ist Achtsamkeit und Selbstbeobachtung und vor allem, aktives Denken von positiven Gedanken. Mehr dazu im Video…
7. Video Anleitung: Wie du negative Gedanken und Gedankenkarusselle stoppen kannst Teil 1
8. Video Teil 1 Zusammenfassung
Hast du das Gefühl, es ist extrem schwer, fast unmöglich aus negativen Gedankenkarussellen wieder auszusteigen, weil du es als übermächtig empfindest? In deinem System, deinen feinstofflichen Körpern, deinem Mentalkörper sind diese Programmierungen und Muster gespeichert. Über oft Jahrzehnte hast du dich selbst programmiert durch dein Denken und deine Sprache. Es reicht daher nicht einige Male positive Affirmationen zu sprechen oder dich ein paar Mal in ein positives Gefühl zu begeben, um hier eine Veränderung zu bewirken. Oft reicht ein Wort, ein Satz, eine Umgebung, oder Gedanke also ein Trigger aus, um das ganze wieder auszulösen.
8.1. Anleitung: Was kannst du nun tun in der Kurzversion
1 Verstand einschalten
2 Verantwortung übernehmen = Macht
3 Selbstbeobachtung- welche negativen Gedanken habe ich
4 Notiere diese negativen Gedanken
5 Suche das positive Pendant
6 Wähle einen Satz
7 Beginnen ihn zu wiederholen
8 Bleib geduldig, ein positives Gefühl wird sich nach und nach einstellen!
9. Wie dir die negative Gedankenabwärtsspirale bewusst wird und was du tun kannst um sie zu verändern.
10. Videozusammenfassung
Es kann sein, dass du dir in nicht bewusst bist, wenn du in diese negativen Gedanken und Gedankenspiralen eintauchst. Du bemerkst es dann, wenn es dir schlecht geht und du im Keller bist. Wichtig ist, dass du deine Gedanken aufschreibst und reflektierst, was da so an Gedanken da ist.
Ich arbeite immer auf 2 Ebenen, du bekommst Tools, wie du dir selbst helfen kannst, wenn negative Gedanken kommen, um leichter und schneller wieder herauszukommen und natürlich präventiv in deinem System. Du schreibst es dir auf. Wichtig ist, dass du die mit dem positiven Pendantsatz nicht erst zu arbeiten beginnst, wenn es schlimm ist, sondern auch, wenn es dir gut geht. Du kannst das immer wieder während des Tages machen, in der Früh oder am Abend, besonders in der Alphaphase vor dem Einschlafen und nach dem Aufwachen. Es gibt kein zuviel, je öfter du in die Wiederholung gehst, desto besser, weil, wenn du dann durch irgendetwas wieder in diese negative Gedankenspirale kommst und schon viel geübt hast, wird es dir bewusst sein und du kannst Einhalt gebieten.
Du kannst dich dann leichter den positiven Gedanken zuwenden. Du entscheidest immer! Mach dir bewusst du bist nicht hilflos, auch wenn diese Gedanken mächtig und groß erscheinen. Je öfter du den positiven Satz wiederholst, desto gewichtiger wird er. Mach das ein paar Wochen und wenn du bemerkst, dass sich etwas verändert, dann kannst du einen neuen Satz für dich wählen. Du schaffst das!
Und nun viel Spaß beim Üben und wenn du professionell begleitet werden möchtest, dann meld dich einfach bei mir!
🤗
Deine Carmen
0 Kommentare